
Hätteste was Gescheites gelernt, wärste auch Profi geworden! Das ist die Wahrheit.

Hätteste was Gescheites gelernt, wärste auch Profi geworden! Das ist die Wahrheit.

Natürlich sind da welche richtig sauer auf mich. Denken Sie, der zwölfte Mann oder die, die auf die Tribüne müssen, kommen jeden Tag zu mir und bringen mir ein Körbchen Eier und wir treffen uns und küssen uns?

Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.

Zu 98 Prozent.

Zeigen Sie im Fernsehen jeden Tag Andy Möller, damit der deutsche Fußball wieder sauber wird.

Wie die Toten Hosen schon gesagt haben: Der FC Bayern versaut den Charakter. Karl-Heinz Rummenigge ist schon etwas länger bei den Bayern. Sein Motto, wenn es um Geld geht: Paragraf 1 - alles meins!

Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.

Die Tür war nie auf!

Wir müssen die ganzen 95 Minuten konzentriert sein.

Ich bin der einzige Trainer, der darauf hinarbeitet, entlassen zu werden.

Der Linienrichter hatte wohl einen Holzarm.

Das Juventus-Stadion von Rom.

Mit Schmackes? Das ist mir jetzt zu Deutsch.

Wir können nichts für die Unfähigkeit anderer Klubs.

Für mich war es ein gutes Spiel.

Ein Gefühl wie in der Hochzeitsnacht.

Der sollte sich mal mit einem Buch fotografieren lassen, damit die Leute glauben, dass er mal eins gelesen hat.

Diese Zähler können wir gut gebrauchen.

Ihr schmeißt mit Lebensmitteln - und zu Hause habt Ihr nichts zu essen!

Eine Fußball-WM ohne Zlatan ist keine richtige WM.

Ich bin wahrscheinlich total unsensibel. Ein richtiger Holzbock.

Na, Herr Chapuisat, hat denn Berti Vogts schon bei Ihnen angeklopft?

Dafür habe ich kein Verständnis. So viel Geld für ein so uninteressantes Spiel würde ich nie ausgeben.

Wer so spielt wie wir, der gehört nicht in die erste Liga!

Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.

Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.